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Karl-Heinz |
Kleine Räder ab 1969 1969 wurden die ersten Autos mit kleineren Räder mit Stahlachsen und integrierten Achshaltern angeboten. 1970 hieß diese Serie dann "LEGOLAND" und die kleinen Autos erwiesen sich als Verkaufsschlager. Die ersten Räder waren glatt und der Achshalter war weiß und die Achsen konnten eingeklipst werden. Ab ca. 1972 wurde die Aufnahmen für die Achsen geschlossen. Ab dem Jahr 1970 wurde für die meisten neuen Fahrzeuge nur noch schwarze Achshalter verwendet. Die roten Achshalter wurden nur für den Rennwagen im Set 650 von 1972 bis 1973 hergestellt. Der gelbe Achshalter wurde nur bei dem Flugzeug 213 der Großköpfe verbaut, allerdings mit Stollenprofil. Die schwarzen und roten Achshalter wurden auch mit einer Art Doppelbereifung ausgestattet. Ab dem Jahr 1977 wurden die glatten Reifen gegen welche mit Stollenprofil ausgetauscht. Die Höhe der Reifen wuchs ab 1980. So wurde auf der kleinen Felge bei einigen Modellen größere Reifen montiert und die Breite wuchs und bescherte uns den Ballonreifen für die Ramfahrt. Ab 1978 wurde der Achshalter in der Größe auf 1/3 verringert um feinere Modelle bauen zu können.
Im Jahr 1974 wurden die ersten Einzelräder angeboten. Meistens wurden Flugzeuge und Motorräder damit gebaut, aber auch in der Technic-Serie wurden sie eingesetzt.
Die Achshalter mußten sich ab 1984 einer Änderung unterziehen. Die Räder mit Felgen waren nicht mehr auf einer Stahlachse montiert, sondern konnten einzeln aufgeklipst oder demontiert werden. Es gab Ausführungen mit Federung sowie eine Tieferlegung für Formelfahrzeuge in den 90igern. |